Einkaufsverhalten: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Für die Entscheidung wo ein Einwohner seine Waren einkaufen geht spielt der Faktor eine entscheidende Rolle. Je höher der Faktor ist, desto attraktiver ist ein Produkt und um so eher gehen die Einwohner in diesen Laden um dieses Produkt zu kaufen. | ||
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+ | Geht ein Rasterfeld einkaufen wird für jedes Produkt geschaut welche Läden sind in Reichweite und bieten diese das gewünschte Produkt an. | ||
+ | Dann verteilen sich die Einwohner dieses Rasterfeldes entsprechend der Attraktivität auf die verschiedenen Läden und wollen von den Verkäufern bedient werden. | ||
+ | Stehen nicht genügend Verkäufer zur Verfügung um alle Kunden zu bedienen, oder wird das Produkt ausverkauft, suchen sich die Kunden einen anderen Laden. | ||
+ | == Regale und Markenprodukte == | ||
− | + | Da Endprodukte einen Markennamen besitzen ist es möglich Marken verschiedener Hersteller von ein und der selben Ware in unterschiedliche Regale zu stopfen. (Eine Warenvermischung verschiedener Marken ist nicht möglich) | |
− | + | Hat man nun mehrere Marken eines Produktes in seinem Laden, zählt trotzdem jedes Regal für sich. In Grunde zählt jedes Regal wie ein eigenständiger Laden, je mehr Anbieter es gibt desto stärker verteilt sich die Kundschaft. | |
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Aktuelle Version vom 28. August 2020, 18:38 Uhr
Stadtaufbau
Jede Stadt im Schottertal wurde in ein Rasterfeld aufgeteilt, dabei steht die Farbe jedes Feldes für die Einwohnerdichte.
- Weiß => Stadtgebiet mit geringer Einwohnerdichte
- helles Rot => Stadtgebiet mit mittlere Einwohnerdichte
- mittleres Rot => Stadtgebiet mit hoher Einwohnerdichte
- dunkles Rot => Stadtgebiet mit sehr hohe Einwohnerdichte
Wann gehen die Einwohner einkaufen?
Der virtuelle Kunde bei Producers & Traders hat feste Einkaufszeiten, er kauft immer zwischen 8.05 Uhr und 23.50 Uhr ein. Jedoch sind die Einwohner nur jeden 2ten Tag gewillt die Läden der Stadt zu besuchen.
Das wird mit den oben erwähnten Rasterfeldern simuliert, hierbei geht immer ein Rasterfeld geschlossen einkaufen. Die direkt benachbarten Felder (Norden, Osten, Süden, Westen) gehen dafür am darauffolgenden Tag einkaufen.
Zu welcher Uhrzeit ein Rasterfeld einkaufen geht wird durch einen Zufallsgenerator bestimmt, jedoch wer um 23:49 Uhr noch nicht einkaufen war stürmt um 23:50 Uhr die Läden und will dann natürlich auch noch komplett bedient werden.
Das ganze läßt sich über den Tag gut auf der Seite Menü:Produkte => Einkaufsstatistik beobachten. Jedes Rasterfeld welches bereits einkaufen war färbt sich Schwarz. Im Laufe der Zeit entsteht so ein Schachbrettmuster, welches täglich wechselt.
Wer geht wo einkaufen?
Die Einwohner gehen nur in die Läden einkaufen, welche durch deren Reichweite ihr Rasterfeld abdecken. Sie fahren also nicht einmal quer durch die Stadt, um einen Laden am anderen Ende zu besuchen, sondern tummeln sich immer in den Läden in der Nähe.
- Eine Ausnahme bildet hier der Lokale Händler welcher die komplette Stadt abdeckt und so die Grundversorgung übernimmt und für alle Spieler-Läden einen direkten Konkurrenten darstellt.
Für die Entscheidung wo ein Einwohner seine Waren einkaufen geht spielt der Faktor eine entscheidende Rolle. Je höher der Faktor ist, desto attraktiver ist ein Produkt und um so eher gehen die Einwohner in diesen Laden um dieses Produkt zu kaufen. Die Einwohner entscheiden sich aber für jedes Produkt extra, wenn ihr ein Produkt mit sehr hohem Faktor habt dann bedeutet dies nicht das der Einwohner automatisch auch alle anderen Produkte in deinem Laden kauft.
Wie verteilen sich die Kunden?
Geht ein Rasterfeld einkaufen wird für jedes Produkt geschaut welche Läden sind in Reichweite und bieten diese das gewünschte Produkt an. Dann verteilen sich die Einwohner dieses Rasterfeldes entsprechend der Attraktivität auf die verschiedenen Läden und wollen von den Verkäufern bedient werden.
Stehen nicht genügend Verkäufer zur Verfügung um alle Kunden zu bedienen, oder wird das Produkt ausverkauft, suchen sich die Kunden einen anderen Laden.
Regale und Markenprodukte
Da Endprodukte einen Markennamen besitzen ist es möglich Marken verschiedener Hersteller von ein und der selben Ware in unterschiedliche Regale zu stopfen. (Eine Warenvermischung verschiedener Marken ist nicht möglich)
Hat man nun mehrere Marken eines Produktes in seinem Laden, zählt trotzdem jedes Regal für sich. In Grunde zählt jedes Regal wie ein eigenständiger Laden, je mehr Anbieter es gibt desto stärker verteilt sich die Kundschaft.