Zeitung/Es war einmal in Reibach

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Es war einmal in Reibach...


Wie alles begann



Vor einiger Zeit im März 2012 zogen es die ersten Menschen an einen neuen noch unbekannten Ort in der Welt „weit weit weg“. Sie waren auf der suche nach Geld und wirtschaftlichem Erfolgen. Sie ließen sich nieder in mitten eines kleinen Tales, dem Schottertal und tauften ihr Dorf Reibach. Reibach im Schottertal an der Knete.


Förmlich aus dem nichts wuchs das kleine Dorf innerhalb eines Jahres zur einer Millionenstadt und Wirtschaftsmetropole heran. Doch alles begann mit gut 30 bis 40 mutigen Unternehmern die sich in Reibach zu beginn niederließen.


Zu dieser Zeit als noch jeder jeden kannte passierte doch so einiges in den Straßen von Reibach..


Viel drehte sich in dieser Zeit um ein mysteriöses Gefährt. Die heiß umkämpfte „Pinke Lutzi“. Die Lutzi gehörte einem Unternehmer Namens „Herr“. Von dem sich nachher herausstellte das er viele Gesichter haben sollte. Dieser Herr begann eine kleine Fehde mit ein paar Herren Namens Tony, Vito, Pablo und Enrico im berühmt berüchtigten Nachtclub Bada Bing haussierten und zog so etwas Groll auf sich. Fort an wurde die Lutzi gejagt! Sie wurde in der Knete versenkt, wieder raus gefischt, umlackiert und zurück lackiert.


Aber es ging nicht nur heiß her sondern auch besinnlich...


Schon früh eröffnete die St. Michaels Kathedrale für die gläubigen Reibacher ihre Tore.

Da es in Reibach keine Kirchensteuer gibt, finanzierte sich die Gemeinde durch eine Backstube. Noch heute schwärmen die Alteingesäßenden von den hübschen jungen Ordensschwestern hinter der Brötchentheke. Man munkelt das die ein oder andere heute noch Abends im Bada Bing tanzt.


Doch trotz aller Besinnlichkeit gab es auch erschreckende Nachrichten in Reibach...


Eine verheerende Gülle-Explosion sorgte für Angst und Schrecken in ganz Reibach. Da war es gut das es in Reibach schon früh mehr oder weniger unabhängige Printmedien gab, wie zum Beispiel die „Best of MavV“ oder die „Reibach Times“. Bis heute wird noch darüber gestritten ob es ein Unfall oder ein Anschlag war.

Es gab Gerüchte über Korrupte Polizisten, was sich manche nur im Traum vorstellen konnten und es gab zwielichtige Machenschaften in den Hinterzimmer der Kathedrale. Viele kleine Skandälchen konnten auch wohl nur mit der Hilfe der knallharten Reporterin Miss Susanne Tekener aufgedeckt werden, deren Schicksal momentan leider ungeklärt zu sein scheint.


Mit der Zeit wuchs die Gemeinschaft jedoch immer weiter zusammen..


In Erinnerung bleiben gemeinsame Abende im Bada Bing mit Gästen aus ganz Reibach.


Legendär und unvergessen bleibt auch der Auftritt von Morgenstern in ihrem pinken Stretchmini. Man tuschelt heute noch das sie an diesem Abend nicht nur dem Hausherren den Kopf verdreht hat.


Vergessen darf man auch nicht die zahlreichen Produkte die in Reibachs Anfängen den Markt einnahmen. Wie die wunderbare Monster-Produktreihe..., das Shampoo AugenAua oder der Gummi-Kreutzer und noch so viele viele viele mehr...


Reibach hat so viele Facetten... das man Reibach nur schwer erklären kann, wenn man es nicht miterlebt hat. Was kann man noch über Reibach sagen..


Von beginn an herrschte wirtschaftlich „Chaos“, es gibt einen sprechenden Frosch,

der Chat wurde zeitweise in einen Drogensumpf gezogen, täglich gab es Pilze, vom Dr. verschrieben. In der Universität zu Reibach lehrt Professorin Morgenstern LKW-Fortpflanzung, es gibt LKW Rennen, es gibt die Mafia, es gibt alles was das Herz begehrt

Reibach hat eine wundervoll Entwicklung gemacht! Vieles hat Reibach seinen Bürgern zu verdanken die dieser Stadt einfach leben eingehaucht haben und sie zu diesen herzlichen und herausfordernden Platz gemacht haben


Das meiste hat Reibach aber seinem Bürgermeister Steven und Landrat Cain und ihrem Team zu verdanken, denn ohne ihren unermüdlichen Einsatz wären wohl diese Abenteuer nie möglich Gewesen.