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Aktuelle Version vom 21. Juli 2017, 16:54 Uhr
Konsortiums-Check (Ausgabe 1)
Behind the Scene: Die Freunde der italienischen Oper
Heute zum Interview bei Karla Kolumna: Vito Corleone
Karla Kolumna: Danke das Sie sich heute die Zeit nehmen Herr Corleone und uns ein wenig Einblick in das Konsortium gewähren!
Vito Corleone: Prego, signora Kolumna.
KK: Die FdiO gibt es schon sehr lange in Reibach, wie ist es damals dazu gekommen?
V.C.: Mein guter Freund Tony Soprano und ich sind damals gemeinsam nach Reibach umgezogen. Schon bevor die Stadt eröffnet wurde waren wir von Reibachs Potential begeistert und uns war klar das wir von Anfang an optimal aufgestellt sein wollten. Daher gründeten wir schon im Februar 2012 die FdiO.
KK: Und wie ging es dann weiter?
VC: Erstmal in kleiner Runde wir waren damals vier Gründungsmitglieder! Enrico Gonzales und Pablo Escabor kannten wir bereits von früher und bildeten zusammen mit Tony und mir das Fundament für dieses Konsortium. Wir konzentrierten uns zu beginn auf die Kioskbranche und expandierten dann immer weiter, heute findet man uns breitgefächert in nahe zu allen Branchen.
KK: Wie kam es denn zu diesem doch ungewöhnlichen Namen „Freunde der italienischen Oper“
VC: Tony und ich haben damals lange über einen Namen diskutiert. Da wir als Manager bereits mit unseren Namen für eine gewisse Nähe zum organisierten Verbrechen standen sollte dies durch den Konsortiums-Namen unterstrichen werden. Die Suche war zu Beginn schwieriger als gedacht, doch dann kam Tony eines Abends mit „Freunde der italienischen Oper“ um die Ecke, ein subtiles Meisterwerk!
Der Name stammt aus dem Film: „Some Like It Hot“/ „Manche mögen's heiß“ aus dem Jahr 1959 mit Marilyn Monroe, Tony Curtis und Jack Lemmon. In dieser Komödie wird zu einen großen Mafia treffen eingeladen das unter dem Decknamen “Freunde der italienischen Oper“ in einem Hotel in Miami stattfindet.
KK: Aha! Und wie unterscheidet sich die FdiO von anderen Konsortien?
VC: Die Freunde der italienischen Oper sind kein einfacher Verbund von Personen, sie sind kein Konsortium oder Clan. Die Freunde der italienischen Oper verbindet ein Verhältnis von Treue und Ehre sie sind eine Familie. Wird jemand ein Freund der italienischen Oper, hat er fortan zwei Familien: Seine Familie und La Famiglia.
KK: Und welches Ziel verfolgt die Famiglia innerhalb des Konsortiums?
VC: Die Famiglia möchte einerseits einen Nährboden für Erfolg im Spiel bieten und andererseits einen tollen Zusammenhalt und Teamgeist bieten. Das klappt bisher auch sehr gut! Wir bieten nicht nur Top-Produkte an sondern arbeiten auch gemeinsam an Projekten.
KK: Was denn für Projekte?
VC: Zum Beispiel unsere Bootcamp! Wir bieten kleineren Spieler schnelle Wachstum Möglichkeiten an. Im Bootcamp gibt es Waren fast zu Produktionspreisen und von Anfang an stehen einem Spieler mir Rat und Tat zur Seite.
KK: Und was ist das Ziel der Famiglia im Ganzen?
VC: In erster Linie natürlich Spaß am Spiel! Der Spaß kommt natürlich mit dem Erfolg.
KK: Danke Herr Corleone, ich denke sie haben uns einen kleinen Einblick in das Innenleben der FdiO verschaffen können. Wer mehr erfahren möchte darf sich sicherlich bei ihnen melden oder?
VC: Natürlich, alle Leser sind auch im Bada Bing jederzeit herzlich Willkommen : http://fdio.siteboard.eu/portal.php
KK: Das ist nett! Eine Frage hätte ich aber noch: Stimmen die Gerüchte um die Verstrickung der FdiO in Reibachs Kriminalität?
VC: Wie hieß noch gleich ihre Quelle Singora Kolumna? Da wird sich Luca Brasi drum kümmern!