Zeitung/Aller Anfang ist schwer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab jetzt floss jeder Euro in meine Fabrik. Mit anpassen der Verkaufspreises konnte ich den Faktor so einstellen, dass die Verkaufszahlen und die der Produktionsmengen immer in der Waage lagen.
 
Ab jetzt floss jeder Euro in meine Fabrik. Mit anpassen der Verkaufspreises konnte ich den Faktor so einstellen, dass die Verkaufszahlen und die der Produktionsmengen immer in der Waage lagen.
 
Der nicht so gute Nebeneffekt war, die Stückzahlen in der Fabrik stiegen und um die Verkaufszahlen auch zu steigern, musste ich den Verkaufspreis senken( Faktor steigt und damit die Nachfrage ), damit beide Zahlen weiter zusammen stiegen. Das Ende vom Lied wäre gewesen, dass ich ich zwar immer mehr verkaufe und Prodde, aber dafür immer weniger pro Stück bei mir hängen bleibt.  
 
Der nicht so gute Nebeneffekt war, die Stückzahlen in der Fabrik stiegen und um die Verkaufszahlen auch zu steigern, musste ich den Verkaufspreis senken( Faktor steigt und damit die Nachfrage ), damit beide Zahlen weiter zusammen stiegen. Das Ende vom Lied wäre gewesen, dass ich ich zwar immer mehr verkaufe und Prodde, aber dafür immer weniger pro Stück bei mir hängen bleibt.  
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Hierfür sollte die Produktion aber soviel Überschuss produzieren, dass ein weiterer Spieler seinen  Laden / Regal für einen Tag versorgt kann. War nicht möglich
 
Hierfür sollte die Produktion aber soviel Überschuss produzieren, dass ein weiterer Spieler seinen  Laden / Regal für einen Tag versorgt kann. War nicht möglich
  
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2017, 16:52 Uhr

Aller Anfang ist schwer

Jetzt ist es genau ein Jahr her, dass ich bei Producers & Traders in der Alfa Version gestartet bin. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie schwierig der Anfang hier war. Voller Elan habe ich mich ins Spiel gestürzt. Wie fange ich an ? Wie teile ich mein Geld richtig ein ? Und vor allem, wie komme ich so vor ran ohne dass ich mich im Spiel ganz unten finde. Zum Anfang gab es noch nicht viele Produkte, nur die vom Lokalen Händler. Nur Rohstoffe, Zwischenprodukte und Endprodukte in Qualität und Ruf 0 und die wie heute nur begrenzt. Was für mich von Anfang an fest stand … Ich werde Produzent … aber wie ? Da eine Produktion zum Anfang nur sehr gering ausfällt und dann auch das Problem anstand, wo hin mit den produzierten Produkten, entschied ich mich zum Bau eines Ladens. Mit nur einen oder zwei Verkäufer pro Regal, konnte man doch schon einen guten Umsatz oder Gewinn erzielen. Nun konnte das Spiel richtig los gehen … ich bin bereit! Man ging täglich ein , zwei oder drei mal in den Großmarkt um die Regale aufzufüllen. … Und dann ? … viel Leerlauf und dann wurden ja die Waren im Großmarkt immer rarer, da immer mehr Spieler und damit auch mehr Läden im Spiel gebaut wurden. Daher nutzte ich den angeblichen Leerlauf und beschäftigte mich schon recht früh mit meiner weiteren Strategie. Da die Ware immer schneller vergeben war und daher die Gefahr stieg, dass mein Laden nicht genügend ausgelastet ist, fing ich parallel mit Aufbau meiner Produktion an. Mein Laden war eine Drogerie und daher sollte dieses Produkt auch aus dieser Sparte sein. Schnell hatte ich mich auch schon in ein Produkt verliebt, Parfüm. Zwei einfließende Produkte, daher waren nur drei Lagerräume nötig. Der Nachteil, viele Mitarbeiter und nur sehr geringen Ausstoß pro Tag. Ein langer Weg aber die Entscheidung stand. Nun sah ich mich nach einem geeigneten Standort für meine Fabrik um. Dieser sollte einen nicht zu weiten Weg zu meinem Laden und zum Großmarkt haben. Und wie teile ich diese am besten zwischen Lager und Produktion auf ? Hierbei hat mir die Produktübersicht / Übersicht schnell weiter geholfen. Beide benötigten Produkte brauchten nicht viel Platz und das Endprodukt auch nicht, daher das Lager so klein wie möglich und die Produktion so Groß wie möglich. Ab jetzt floss jeder Euro in meine Fabrik. Mit anpassen der Verkaufspreises konnte ich den Faktor so einstellen, dass die Verkaufszahlen und die der Produktionsmengen immer in der Waage lagen. Der nicht so gute Nebeneffekt war, die Stückzahlen in der Fabrik stiegen und um die Verkaufszahlen auch zu steigern, musste ich den Verkaufspreis senken( Faktor steigt und damit die Nachfrage ), damit beide Zahlen weiter zusammen stiegen. Das Ende vom Lied wäre gewesen, dass ich ich zwar immer mehr verkaufe und Prodde, aber dafür immer weniger pro Stück bei mir hängen bleibt. Nun gab es drei Möglichkeiten:

1. Produktion weiter steigern und den Überschuss verkaufen Hierfür sollte die Produktion aber soviel Überschuss produzieren, dass ein weiterer Spieler seinen Laden / Regal für einen Tag versorgt kann. War nicht möglich

2. Ruf oder Qualität steigern um den Verkaufspreis zu halten oder zu steigern. Dies wären aber hohe Investitionen in eine Werbung oder Forschung und damit verbunden, Steigerung der Nebenkosten, so dass mein Produkt noch weniger abwirft.

3. Neues Produkt: Dies war für mich die beste Lösung. Ich konnte meine Fabrik weiter ausbauen. Das neue Produkt in der Fabrik sammeln und dann bei einer angemessenen Menge an meinen Laden schicken. Gleichzeitig hätte ich die Versorgung des nächste Regal in meinem Laden gesichert. Da die ersten zwei Produkte zum Prodden frei sind, bevor man ein Forschungslabor benötigt um ein weiteres Produkt zu erforschen, entschloss ich mich zum zweiten Produkt. Wie würde ich jetzt Starten Die Stadt ist voller Läden, der Großmarkt ist gut bestückt, die benötigten Stückzahlen sind recht hoch und sollten eine bestimmte Qualität und / oder Ruf haben und ich habe nicht viel Geld um dies zu erreichen. Und nun scheiden sich die Meinungen.

1.Versuche ich mich selber durch zu boxen und am Markt zu etablieren? Wenn ja, wie ? Hierbei Würde mir wieder die Produktionsübersicht oder der Großmarkt helfen. Welcher Bereich ist noch nicht so gut abgedeckt. Beim durchstöbern ist mir die Backwaren und Fleischwaren Branche aufgefallen. Beide sind nicht so stark besetzt. Hierbei könnte ich mir den gleichen Weg vorstellen, den ich vor einem Jahr eingeschlagen habe. Einen kleinen Laden und dann die erste Fabrik. Da jedes Produkt seine eigenen Eigenschaften in der Herstellung ( MA / und PE ) und im Verkauf ( Ruf / Qualität / Verkaufsmengen ) hat, müsste ich die Aufteilung der Fabrik in Lager und Produktion natürlich neu berechnen. Dann könnte ich natürlich im verlauf des Spiels damit konfrontiert werden, dass dieser Bereich nicht so Lukrativ ist. Auch bei meinem Parfüm wurde ich hierauf oft angesprochen. Aber Grundsätzlich gilt in diesem Spiel : Unterm Strich gibt es im verlauf des Spiels keine größeren Unterschiede in den einzelnen Bereichen. Die einen haben einen großen Aufwand , die anderen brauchen eine große Stückzahl und die anderen nun wieder machen sich erst später, bei einem guten Ruf oder Qualität bemerkbar.

2.Ich versuche einen oder mehrere Geschäftspartner zu finden, um mit ihnen zusammen den Start im Spiel ein wenig zu planen. Hierfür würde sich das “schwarze Brett“ im Bereich “Stadt“ und der Chat sehr gut anbieten. Zusammen könnten wir dann abgleichen: wie , was, wo und wie viel. Wie : wie bekomme ich die Grundversorgung Was: welches Produkt Wo: Wo Baue ich, damit die Wege kurz bleiben wie viel: Welche Menge wird benötigt

Oder die ritte Variante die ich ganz stark Favorisieren würde. Eine Kombination zwischen den ersten beiden Varianten. Hierbei könnte ich mir einen starken Partner suchen, der mich im Bereich der Rohstoffversorgung gesichert unterstützen könnte. Größere Firmen suchen vielleicht gerade eine neue Herausforderung und würden im Bereich der Roh und Zwischenprodukt gerne einsteigen. Gleichzeitig könnte er vielleicht mein erster Abnehmer werden. Entweder gleich von Anfang an oder halt dann, wenn meine Produktion mehr abwirft, als das ich verkaufen kann.


Aber wie man sich auch Entscheidet. Jeder hat da eine andere Vorgehensweise und Philosophie und steigert damit den Konkurrenzkampf in diesem Spiel aus. So dass ich auch noch nach einem Jahr sehr viel Spaß und Bock in diesem Spiel habe. Den um so weiter man in diesem Spiel herein kommt, um so mehr und neue Herausforderungen kommen auf dich zu.


Euer Geschäftsführer der KNUTSCH AG

KNUTSCH-DICH